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Oracle ist eben Oracle…

Seit langer Zeit musste ich noch einmal eine Oracle unter Linux installieren. Ich muss gestehen: Ich bin einfach verwöhnt. In diesen modernen Zeiten reicht ja häufig ein „rpm -Uhv“, und alles ist gut. Bei der limitierten Entwicklerversion können die das ja auch schon bei Oracle (die XE). Sobald man aber die „echte“ Version in die Hände bekommt, ist alles genau wie früher… Kernelparameter setzen, Alte-OS-Version faken, obskure Compat-Pakete installieren und dann in mehreren Versuchsrunden herausfinden, was der Installer (X11-Tunnel!) _wirklich_ meinte, als man die Komponenten auszuwählen glaubte… Schöne, neue Welt.

Theory of a Deadman

Mit „Scars & Souvenirs“ ist der Band ein wirklich gutes Album gelungen, das ein wenig an den alten Sound von „The Offspring“ oder die besseren Stücke von „Linkin Park“ erinnert. Gute, mitreißende Gitarre bei ordentlichem Schlagzeug. Ohrwurmtauglich sind hier mit Sicherheit „So Happy“  und „Got it Made“, natürlich auch das etwas bekanntere „Not Meant to Be“ oder „End of the Summer“.

Update: Manchmal kommt es erst nach einer Weile… Aber auf den Text hören lohnt sich immer! Der von „So Happy“ ist einfach geil! 🙂

30 Seconds to Mars – This is War

Schöner, solider Alternative Rock. Nicht verbergen kann man die Einflüsse aus dem U2-Umfeld, aber das tut der Musik insgesamt gut.

Besonders sticht dabei „Search and Destroy“ hervor, eine fast epische Hymne, die einen direkt in die beste Zeit des U2-Gitarren-Sounds katapultiert. Ein echter Ohrwurm.